Meldungen

Gesundheitstourismus – wann zahlt die gesetzliche Krankenkasse?

(red/dpa). Der Gesundheitstourismus boomt. Schnell aber entpuppt sich eine vermeintlich günstigere Behandlung als Kostenfalle für den Patienten. Die gesetzliche Krankenkasse muss die Kosten nur in bestimmten Fällen erstatten.

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Ungerechtfertigte Leibesvisitation als Arbeitsunfall

(red/dpa). Bei einem Arbeitsunfall hat man den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung oder der Berufsgenossenschaft. Es kommt oft zu Abgrenzungsfragen, was ein Arbeitsunfall ist. Eine psychische Erkrankung infolge einer Leibesvisitation ist ein Arbeitsunfall.

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Muss die Krankenkasse für Tattoo-Entfernung bezahlen?

(DAV). Gefällt das Tattoo nicht mehr, soll es weg. Doch nicht nur das Stechen, auch die Entfernung der Tätowierung kostet. Kann man von der Krankenkasse verlangen, die Kosten zu übernehmen? Schließlich fühlt man sich dann ja besser.

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Grundsatzentscheidung: Übernahme der Kosten medizinischer Fußpflege

(red/dpa). Bei eingewachsenen Zehennägeln kann eine medizinische Behandlung notwendig sein. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen meist nur die Kosten einer ärztlichen Behandlung. Was ist, wenn man keinen Arzt für die Behandlung findet und zu einer medizinischen Fußpflege geht?

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Grundsicherung im Trennungsjahr trotz Eigenheim

(red/dpa). Wer Grundsicherungsleistungen erhält, muss bis auf einen Freibetrag sein Vermögen verwerten. Dem sind aber nicht nur durch den Freibetrag Grenzen gesetzt. Was ist beispielsweise, wenn man sich vom Partner trennt und es ein gemeinsames Eigenheim gibt?

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Anspruch auf Kindergeld bis zum Abschluss des angestrebten Berufsziels

(red/dpa). Anspruch auf Kindergeld besteht bis zum Abschluss der Erstausbildung des Kinds. Bei volljährigen Kindern gilt dies bis zum 25. Lebensjahr. Ist aber mit jeder abgeschlossenen Lehre auch die Erstausbildung abgeschlossen?

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Witwenrente oder Versorgungsehe?

(red/dpa). Stehen bei einer Hochzeit allein Versorgungsabsichten im Vordergrund, liegt eine sogenannte Versorgungsehe vor. Die Betroffenen haben dann keinen Anspruch auf Witwen- bzw. Witwerrente. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn zum Zeitpunkt der Heirat bereits eine tödliche Krankheit festgestellt worden war. Allerdings hat der überlebende Ehepartner die Möglichkeit, das Gegenteil zu beweisen.

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Gemeinschaftsveranstaltung – strenge Voraussetzungen für Annahme eines Arbeitsunfalls

(red/dpa). Ein Arbeitsunfall kann auch dann vorliegen, wenn der Arbeitnehmer gerade nicht seiner Arbeit nachgeht. Neben den klassischen Wegeunfällen ist dies auch bei betrieblichen Gemeinschaftsveranstaltungen, wie etwa Jubiläums- oder Weihnachtsfeiern möglich. Dann steht man unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Welche Voraussetzungen müssen vorliegen?

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Kind mit Diabetes: Vorläufige Schulbegleitung für Sportunterricht

(red/dpa). Ein Kind kann Anspruch haben, dass es wegen einer Diabeteserkrankung beim Sportunterricht von einer Fachkraft begleitet wird. Die Krankenkasse muss die Kosten hierfür übernehmen.

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Berechnung des Gefahrtarifs der Unfallversicherung durch Berufsgenossenschaft

(DAV). Unternehmen müssen Unfallversicherungsbeiträge in die gesetzliche Unfallversicherung einzahlen. Die Höhe richtet sich nach der Art der Tätigkeit. Die Berufsgenossenschaft muss bei der Berechnung die sich verändernden Arbeitswelten berücksichtigen.

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