Meldungen

Pflege der Mutter: Schwiegersohn muss Einkommen und Vermögen offenlegen

(red/dpa). Immer mehr Menschen werden pflegebedürftig. Die Finanzierung steht meist auf wackligen Beinen. Auch bei Pflegestufen ist oft eine „Hilfe zur Pflege“ durch das Sozialamt notwendig. Das Amt kann sich aber zur Finanzierung auch an die Kinder der Pflegebedürftigen wenden. Sind aber auch die Schwiegerkinder verpflichtet?

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Sozialversicherungspflicht eines im Krankenhaus tätigen Honorararztes

(red/dpa). Ob jemand abhängig beschäftigt ist oder selbstständig bzw. freiberuflich arbeitet, ist für die Sozialversicherungspflicht entscheidend. Ist jemand angestellt, muss sich der Arbeitgeber an den Sozialversicherungsbeiträgen beteiligen. Sonst trägt der Betroffene diese allein. Können sich Arbeitgeber vor ihrer Pflicht drücken?

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Antrag auf Erwerbsminderungsrente bei Sehstörung erfolgreich

(red/dpa). Wer behindert ist, hat Anspruch auf Erwerbsminderungsrente. Es kommt dabei nicht allein darauf an, die Arbeit nicht ausüben zu können. Ein solcher Anspruch besteht auch bei Fehlen der „Wegefähigkeit“. Wer nicht ohne Gefahr in einer zumutbaren Zeit seinen Arbeitsplatz erreichen kann, ist ebenfalls erwerbsunfähig.

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Schülerunfallversicherung auch bei Projektarbeiten außerhalb der Schule

(red/dpa). Schüler sind über die Schülerunfallversicherung während der Schulzeit gesetzlich unfallversichert. Dieser Schutz kann sich auch auf Tätigkeiten außerhalb der Schule erstrecken, wenn sie zum Unterricht gehören.

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Krankenkasse muss Gebärdensprachkurs bei Taubheit bezahlen

(red/dpa). Deutschland hinkt auf dem Gebiet der Gebärdensprache anderen Ländern wie etwa den USA hinterher. Die Kenntnis ist wenig verbreitet. Meist erlernen die Sprache nur Gehörlose und deren Verwandte. Wer trägt eigentlich die Kosten eines solchen Sprachkurses?

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Keine Sperre beim Arbeitslosengeld nach befristeter Beschäftigung

(red/dpa). Wird man arbeitslos, macht es einen Unterschied, ob der Mitarbeiter selbst gekündigt hat oder ihm gekündigt wurde. Im ersten Fall gibt es eine Sperrzeit, in der die Bundesagentur für Arbeit kein Arbeitslosengeld zahlen muss. Was ist aber, wenn man von einer unbefristeten auf eine befristete Stelle gewechselt ist?

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Sturz nachts im Hotelzimmer auf Dienstreise – kein Arbeitsunfall

(red/dpa). Wer für seinen Arbeitgeber auf Dienstreise ist, ist gesetzlich unfallversichert. Erleidet er einen Unfall, liegt ein Arbeitsunfall vor. In diesem Fall muss die Berufsgenossenschaft zahlen. Voraussetzung ist, dass sich der Unfall in Zusammenhang mit der Tätigkeit für den Betrieb ereignet. Nächtliche Toilettengänge im Hotelzimmer gehören nicht dazu.

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Krankenkasse entscheidet zu spät über Antrag – sie muss zahlen

(red/dpa). Nicht alle Behandlungen bezahlt die Krankenkasse. Bei manchen ist es zweifelhaft. In solchen Fällen sollte man vorher einen Antrag bei der Kasse stellen. Diese muss dann in einer vorgegebenen Frist entscheiden. Was ist, wenn sie nicht oder zu spät entscheidet?

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Laienchor muss keine laufenden Sozialabgaben leisten

(red/dpa). Vielen Vereinen dürfte nicht bekannt sein, dass sie Künstlersozialabgaben zahlen müssen, wenn sie mehr als dreimal im Jahr kommerziell auftreten. Doch nicht jeder Auftritt, bei dem Eintritt verlangt wird, fällt darunter. Eine Abgabepflicht besteht nur, soweit der Verein jährlich mehr als drei Konzerte mit bezahlten Gastmusikern durchführt.

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Bei Hilfeleistung ist man gesetzlich unfallversichert

(red/dpa). Man ist nicht nur bei Arbeitsunfällen oder Berufskrankheiten gesetzlich unfallversichert. Das Gesetz sieht auch vor, dass jeder, der andere vor einer Gefahr warnt und Hilfe leistet, dies ist. Beispielsweise dann, wenn man andere vor einem Gewalttäter warnen will.

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